Mobile Heizung mieten: Kosten & Preise, Modell

Immer dann, wenn Hausbesitzer, Bauunternehmen oder Betreiber größerer Anlagen kurzfristig Wärme benötigen, können sie eine mobile Heizung mieten. So zum Beispiel als Baustellenheizung oder zum Überbrücken von Wartungs- und Reparaturarbeiten.

Die Mietheizungen lassen sich in der Regel sehr schnell am Einsatzort aufstellen. Sie sind vergleichsweise günstig und in verschiedensten Ausführungen erhältlich. Wir geben einen Überblick über die Arten der mobilen Heizung zum Mieten, und zeigen, welche Vorteile die Lösungen haben.

Mobile Elektroheizung mieten graue Elektroheizung vor weißem Hintergrund
Elektroheizung
bis 36 kW
16A / 32A / 63A
Zum Angebot
Mobiler Warmlufterzeuger mieten
Warmlufterzeuger
65 kW bis 600 kW
Warmluftschlauch
Zum Angebot
Weiße mobile Heizung mieten auf Anhänger
Heizanhänger
80 kW bis 900 kW
Wasser (Vorlauf / Rücklauf)
Zum Angebot
mobiler Heizcontainer mieten vor weißem Hintergrund
Heizcontainer
300 kW bis 2.000 kW
Wasser (Vorlauf / Rücklauf)
Zum Angebot

Die Themen im Überblick

Verschiedene Arten der mobilen Heizung zum Mieten

Für Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser, Zelte, Gewerbe- oder große Industriebauten: Für all diese Einsatzbereiche können Betreiber eine mobile Heizung mieten. Während einige Systeme warme Luft in die zu beheizenden Räume einblasen, erhitzen andere sogar das Heizungswasser. Sie ermöglichen die zentrale Wärmeverteilung im Haus und können darüber hinaus auch die Warmwasserbereitung realisieren. Besonders leistungsstarke Anlagen erzeugen sogar Dampf für Heizzwecke oder technische Prozesse.

Mobile Heizstationen als perfekte Lösung bei Bedarf

Geht es darum, übergangsweise Wärme bereitzustellen, sind mobile Heizstationen die optimale Lösung. Bei Wärmebedarf sind mobile Heizstationen dank externer Brennstoffversorgung nahezu überall einsetzbar. Bei geringerem Leistungsbedarf und entsprechender Stromversorgung kann man mobile Heizstationen elektrisch betreiben, hier sollte man allerdings immer den vergleichsweise hohen Strompreis im Auge behalten. Ab einer Leistung von 36 kW werden mobile Heizstationen meist mit Öl oder Gas betrieben, bei langfristiger Standzeit kann sich sogar der Anschluss und Betrieb mit Erdgas lohnen. Mobile Heizstationen mieten ist für die meisten Kunden die beste Lösung. Bei der Miete bekommt man eine schlüsselfertige, gewartete mobile Heizzentrale geliefert. Der Vermieter kümmert sich in diesem Fall um alles. Mobile Heizstationen kaufen macht üblicherweise nur dann Sinn, wenn die Heizzentrale regelmäßig in Gebrauch ist oder gewerblich genutzt wird. Kauft man die mobile Heizstation, ist man ab dem Erwerbszeitpunkt selbst für den Betrieb und die Wartungen verantwortlich.

Warmluftheizungen für Strom, Gas oder Öl mieten

Warmluftgebläse oder Heizkanonen sind die einfachste Ausführung mobiler Heizungen zum Mieten. Die Geräte bestehen aus einem Ventilator, der Luft aus dem Aufstellraum ansaugt. Er bläst die Luftmassen über die Wärmeübertragerflächen eines Wärmeerzeugers und anschließend zurück in den Aufstellraum. Die Leistung kann dabei wenige Kilowatt, aber auch mehrere Hundert Kilowatt betragen.

Kleinere Geräte arbeiten oft mit elektrischer Energie. Sie lassen sich einfach an die Steckdose anschließen und schnell in Betrieb nehmen – zum Beispiel als Frostwächter nach einem Heizungsausfall.

Wer mehr Leistung benötigt, kann eine mobile Heizung mieten, die Flüssiggas oder Heizöl verbrennt. Die Geräte eignen sich unter anderem als Baustellen- oder Werkstattheizung. Sie sind bis zu einer bestimmten Leistung frei im Raum aufstellbar, benötigen aber vor allem in dicht gebauten Häusern einen Abgasanschluss nach draußen.

Größere Geräte sind direkt im Freien aufzustellen. Sie kommen zum Beispiel als Hallen- oder Zeltheizung zum Einsatz und bringen Luft über Schläuche in die zu beheizenden Bereiche ein.

Mobiler Warmlufterzeuger auf einer Baustelle mit einem eigenen Oeltank

Mobiles Heizgerät für Estrichtrocknung

Nach Einbau einer Fußbodenheizung setzt man unter Umständen ein mobiles Heizgerät für Estrichtrocknung und das Estrich aufheizen ein. Es kommt häufiger vor, dass man die verbaute Heizung noch nicht in Betrieb nehmen kann oder die verbaute Wärmepumpe zu schwach für das Aufheizprotokoll der Fußbodenheizung ist. In diesen Fällen ist das mobile Heizgerät mieten häufig die beste Lösung. Der feuchte, frische Estrich gibt zu Beginn sehr viel Feuchtigkeit ab und kann bei unsachgemäßer Trocknung ohne mobiles Heizgerät zu Feuchte- und Schimmelproblemen führen.

Zusätzlich hilft ein mobiles Heizgerät, den Estrich auf die Temperaturschwankungen nach Inbetriebnahme der Fußbodenheizung vorzubereiten.

So muss der Bodenbelag Temperaturen zwischen 10 und teilweise 50 Grad Celsius aushalten, ohne Risse zu bekommen und Schaden zu nehmen.

Ein mobiles Heizgerät wird genau nach Aufheizprotokoll der Fußbodenheizung eingestellt und dient im ersten Schritt dem Funktionsheizen.

Weißes mobiles Heizgerät montiert auf Sackkarre auf Baustelle

Das Funktionsheizen mit mobilem Heizgerät und Aufheizprotokoll dient dem Heizungsbauer als Nachweis, ordnungsgemäß gearbeitet zu haben. Kommt es später zu Schäden, kann er mithilfe des Aufheizprotokolls mangelfreies Gewerk beweisen. Im zweiten Schritt wird je nach Restfeuchte das mobile Heizgerät für das Belegreifheizen eingesetzt, um im Anschluss Oberböden verlegen zu können.

Elektroheizzentrale für Ein- und Mehrfamilienhäuser

Anders als Heißluftgebläse erwärmen Elektroheizzentralen das Heizungswasser einer zentralen Heizungsanlage. Damit das funktioniert, sind die Geräte neben einem Wärmeerzeuger auch mit einer Regelung, einer Pumpe und der nötigen Sicherheitstechnik ausgestattet.

In Betrieb gehen die Lösungen, sobald ein Handwerker diese mit der Vor- und Rücklaufleitungen der Heizung verbunden und an das Stromnetz angeschlossen hat.

Grafik Mobile Elektroheizung zum mieten 400 V 36 kW

Mit einer Heizleistung von bis zu 36 Kilowatt eignen sich Elektroheizzentralen vor allem für Einfamilienhäuser und kleinere Mehrfamilienhäuser. Typisch ist darüber hinaus auch der Einsatz der Elektroheizung zum Estrich aufheizen. Der Vorteil: Wer eine solche mobile Heizung mieten möchte, benötigt lediglich einen Starkstromanschluss. Die Anlagen sind auf einem mobilen Transportgestell montiert, kompakt und frei von Abgasen. Sie lassen sich von nur einer Person installieren und problemlos in allen Innenräumen aufstellen. Nachteilig sind die hohen Stromkosten im Betrieb der elektrischen Heizzentralen, die man in der Kalkulation nicht außer Acht lassen sollte.

Richtige Verschlauchung der Heizzentrale beachten & planen

Sehr wichtig ist die richtige Schlauchlänge der Vorlaufleitungen und Rücklaufleitungen, beziehungsweise der grundsätzliche Aufstellort der mobilen Heizzentrale.

Mit jedem Meter Schlauchlänge, der oberirdisch von der mobilen Heizung zum tatsächlichen Anschluss an das bestehende Rohrnetz führt, geht wertvolle Wärme verloren.

Dieser Wärmeverlust verursacht höhere Heizkosten durch höheren Verbrauch und sollte schon während der Planung bestmöglich vermieden werden. Dies gilt für alle Leistungsklassen der mobilen Wärmeerzeuger mit Verschlauchung gleichermaßen, egal ob kleinere Elektroheizzentrale oder großer Heizcontainer.

Anschluss einer mobilen Heizung mit Vorlauf und Rücklauf Schlauch DN 80 mit Storz Kupplung

Mobile Heizung mieten: Die Kompaktheizzentrale

Die Kompaktheizzentrale oder Palettenheizung enthält einen modernen Gaskessel, Pelletkessel oder Ölkessel sowie die erforderliche Regelungs- und Sicherheitstechnik zur Versorgung einer Zentralheizung. Wer eine solche mobile Heizung mieten möchte, bekommt Geräte bis zu einer Leistung von etwa 100 Kilowatt. Die Lösungen sind besonders platzsparend und für die Versorgung von Mehrfamilienwohnhäusern, Krankenhäusern oder Gewerbeobjekten geeignet.

Wärmeerzeuger, Brennstofftank und die nötige Technik zur Verteilung der Wärme befinden sich hier in einer stabilen Transportbox, die sich per Spedition zum Einsatzort transportieren lässt. Dort angekommen, können Monteure die Anlagen mit einem Hubwagen oder einem Stapler bewegen und sicher vor dem Gebäude aufstellen. Der Anschluss an das Heizsystem funktioniert dann mit flexiblen Schläuchen.

Mobile Heizzentrale auf einem PKW-Anhänger mieten

Auch mobile Heizzentralen sind neben einem Öl- oder Gaskessel mit der nötigen Sicherheits- und Regelungstechnik ausgestattet. Alle Bauteile befinden sich dabei auf einem transportablen und isolierten Kofferanhänger.

Sie sind in kürzester Zeit betriebsbereit und von nur einer Person an nahezu jedem Ort aufstellbar. Der Anschluss an das Wärmeverteilnetz im Gebäude erfolgt dabei ebenfalls mit flexiblen Schläuchen.

Mobile Heizzentrale in Kofferanhänger vor einem Gebaeude

Wer eine solche mobile Heizzentrale mieten möchte, bekommt Lösungen mit einer Leistung von 50 bis 1.000 KW. Geeignet sind diese für große Wohnkomplexe, Nah- und Fernwärmenetze sowie zahlreiche Nichtwohngebäude. So zum Beispiel Pflegeheime, Krankenhäuser, Hallen und andere Gewerbe- sowie Industrieanlagen.

Heizcontainer mieten: Hohe Leistung und geringer Platzbedarf

Heizcontainer zum mieten oder Containerheizungen ähneln dem Aufbau mobiler Heizzentralen.

Der Unterschied: Alle technischen Komponenten sind hier in großen Frachtcontainern untergebracht. Diese Anlagen sind optimal vor äußeren Einflüssen geschützt.

Sie lassen sich mit einem Kran am Einsatzort aufstellen und versorgen große Gebäude sowie Industrieanlagen mit viel Wärme. Auch in Fußballstadien kommen die mobilen Heizcontainer als mobile Rasenheizung zum Einsatz.

1500 kW Heizcontainer im Betrieb neben einer Baustelle

Die Leistung der mobilen Heizung zum Mieten reicht von etwa 100 bis zu über 2.000 KW, wodurch es heute kaum Einsatzgrenzen gibt. Ein besonderer Vorteil der Containerheizung: Die Anlagen lassen sich neben Öl und Gas auch mit Biomasse betreiben. So gibt es die leistungsstarken Heizcontainer mit Pellets oder Hackschnitzel – das Brennstofflager ist dabei jeweils im Container untergebracht.

Externe Brennstoffversorgung wird meistens mitgeliefert

Bei Heizzentralen dieser Leistungsklasse dienen die internen Brennstofftanks zumeist nur der kurzfristigen Versorgung zur Inbetriebnahme, für den dauerhaften Betrieb der Heizung sind diese eingebauten Öltanks in der Regel zu klein.

Für gewöhnlich werden vom Vermieter zusätzlich zum mobilen Heizcontainer externe Gas- oder Öltanks zur Miete angeboten. Diese werden neben die Heizanlage gestellt und sorgen für einen deutlich längeren Betrieb ohne nachtanken zu müssen.

Silberner Öltank zur externen Brennstoffversorgung einer mobilen Heizzentrale

Mobile Dampferzeuger für industrielle Prozesse zum Mieten

Vor allem industrielle Betriebe fordern Heizungsanlagen einiges ab. Denn sie benötigen neben der Wärme zum Heizen oft auch Dampf. Dieser enthält viel Energie und ist für verschiedenste Produktionsprozesse unerlässlich. Benötigen Betreiber eine solche Anlage nur vorübergehend, können sie mobile Dampferzeuger mieten, um damit Dampf zu erzeugen.

Erhältlich sind die Anlagen in unterschiedlichsten Ausführungen und Leistungsklassen. So gibt es kompakte mobile Dampferzeuger, die mit elektrischer Energie arbeiten. Sie leisten bis zu 150 kW und erzeugen allein bis zu 150 Kilogramm Dampf pro Stunde. Benötigen Anlagenbetreiber mehr Dampf, bekommen sie größere Anlagen in transportablen Frachtcontainern. Einfachanlagen erzeugen dabei bis zu 16.000 Kilogramm Dampf pro Stunde.

Mobile Heizung mieten: Wann lohnt sich eine Mietheizung?

Grundsätzlich lassen sich Mobilheizungen heute an nahezu jedem Gebäude aufstellen und in Betrieb nehmen. Nötig ist das meist dann, wenn die konventionelle Heizungsanlage vorübergehend ausgefallen ist. Wann es sich außerdem lohnt, eine mobile Heizung zu mieten, zeigt die folgende Übersicht:

im Baubetrieb, wenn die konventionelle Heizung noch nicht eingebaut ist

als Ersatz für die konventionelle Heizung bei Wartungs- und Umbauarbeiten

zum Überbrücken vorübergehend höherer Bedarfswerte, etwa in der Produktion

als redundante Backup-Lösung anstelle einer zweiten Heizungsanlage (in Pflegeheimen, Krankenhäusern oder anderen sensiblen Bereichen)

im Fußballstadion für die mobile Rasenheizung

Vorteile der Mietheizanlagen liegen vor allem in der schnellen Verfügbarkeit. Die Lösungen sind ohne hohe Anschaffungskosten zu bekommen und damit vergleichsweise günstig. Außerdem sind die Anlagen platzsparend im Außenbereich aufstellbar.

Full Service inklusive Brennstoff

Sie bieten Servicetechnikern einen einfachen Zugang und kommen oft mit einem All-inclusive-Angebot. Das heißt: Vermieter der Heizsysteme kümmern sich um Planung, Installation, Wartung und Demontage nach der Nutzungszeit. Zusätzlich bieten viele Anbieter die Option der Fernüberwachung an. Hier wird die Anlage mit zusätzlichen Sensoren und Fernzugriff ausgestattet und bietet die Möglichkeit einer lückenlosen Überwachung. Probleme lassen sich so frühzeitig erkennen und die Einstellungen der Heizzentrale ändern, ohne zur Anlage fahren zu müssen. Aber auch ohne Fernüberwachung bieten die Verleiher bestmöglichen Service. Kommt es während des Betriebes zu einer Störung, stehen sie oft mit einer 24-Stunden-Hotline zur Verfügung. Zudem kümmern sich immer mehr Anbieter auch um die Brennstoffversorgung mit Heizöl, Flüssiggas oder Pellets. Auf diese Weise lassen sich Probleme schnell beseitigen und der zuverlässige Betrieb ist garantiert.

Mobile Heizung kaufen – für wen lohnt sich der Kauf?

Im Gegensatz zur Miete kann man sich die mobile Heizung selbstverständlich auch kaufen. Der Vorteil: man spart sich die laufenden Mietkosten und ist unabhängig von saisonalen Verfügbarkeiten. Benötigt man im Winter kurzfristig eine mobile Heizung, kann es gut sein, dass viele Vermieter keine Geräte mehr auf Lager haben. Gerade in Gebäuden, in denen eine Redundanz der Heizungsanlage benötigt wird, ist der Kauf häufig die einzige Option. Die meisten Vermieter mobiler Heizungen bieten inzwischen keine Verträge mit Notfall Liefergarantien mehr an. Um im Notfall genügend reservierte Anlagen zur Erfüllung solcher Liefergarantien zur Verfügung zu haben, mussten im Winter zu viele Heizgeräte untätig auf den Betriebshöfen stehen. Möchte man inzwischen einen Notfallersatz, so muss diese Heizungsanlage in der Regel über den gesamten Zeitraum gemietet werden. Ob diese zum Einsatz kommt, oder nicht, ist dabei nicht relevant. In solchen Fällen kann sich der Kauf einer mobilen Heizung als redundante Heizung lohnen.

Falls Sie überlegen, eine mobile Heizung zu kaufen, sollten Sie ein paar Punkte beachten:

  • Der Leistungsbedarf sollte über längere Zeiträume möglichst konstant sein. Die meisten mobilen Heizungen können modulieren, sprich unter ihrem Leistungsmaximum betrieben werden. Modulierende Ölheizungen lassen sich in etwa bis zu halber Leistung reduzieren, gasbetriebene Heizcontainer lassen sich sogar mit nur 15% ihrer maximalen Leistung betreiben. Benötigt man allerdings kurzfristig höhere Leistungen der mobilen Heizung, muss man im Zweifelsfall weitere Geräte kaufen oder mieten. Daher sollte man vor dem Kauf sehr genau kalkulieren, wie hoch der tatsächliche Leistungsbedarf ist und dann einen ausreichenden Puffer einberechnen.
  • Sobald man eine mobile Heizung kauft, ist man abseits der Herstellergarantie für die Wartung und Pflege des Heizgeräts verantwortlich. Viele Anbieter bieten diesen Service beim Kauf mit an, sofern man nicht über entsprechend geschultes Personal verfügt, sollte man sich gut überlegen, ob sich ein solcher Servicevertrag nicht lohnt.
  • Auch die Ersatzanlagen müssen regelmäßig betrieben und gewartet werden, nur so lässt sich garantieren, dass die Anlagen im Notfall einsatzbereit sind.

Der Kauf einer mobilen Heizung lohnt sich im Regelfall nur dann, wenn ein Heizungsausfall sofort mit Produktionsausfällen oder anderen finanziellen Schäden einhergehen würde. Auch im Winter finden sich in der Regel noch mobile Heizungen zur Miete und als reine Ersatzanlagen für den Notfall sind die Anlagen in der Anschaffung sehr teuer.

Häufige Fragen zum mobile Heizung mieten

Gibt es auch regionale Anbieter in meiner Nähe?

Ja klar. Viele unserer Partner sind regional tätig und haben in Ihrem Umkreis einen klaren Standortvorteil. Allerdings haben unsere großen Partner deutschlandweit Niederlassungen und können mit einem großen Angebot und regionaler Nähe punkten. Hier kommt es auf Ihren Bedarf an. Mit wenigen Klicks können Sie bei uns ein Angebot bekommen.

Wie schnell können Sie die mobile Heizung liefern?

Wenn es sein muss in wenigen Stunden. Wenn Ihr Auftrag da ist, kann es sein, dass die benötigte Wärme schon in wenigen Stunden wieder da ist. Lassen Sie es uns wissen, wenn es eilig ist oder rufen Sie direkt an unter 0221 96880453.

Was kostet es eine mobile Heizung zu mieten?

Das kommt auf die Art der mobilen Heizung, die Dauer der Miete, die Dringlichkeit und den Anbieter an. Man kann eine mobile Heizung schon für wenige Euro am Tag bekommen, aber natürlich sollte man die Gesamtkosten und Leistungen mit im Auge behalten. Hier können wir Sie gern beraten.

Vom Bedarf zur installierten Heizung: Der Ablauf

Der Kauf einer neuen Heizung ist aufwendig und teuer – Komponenten sind individuell zu planen und vor Ort aufwendig zusammenzusetzen.

Wer eine mobile Heizung mieten möchte, bekommt die Technik vergleichsweise günstig und vor allem schnell. Denn die Lösungen sind komplett vorgefertigt.

Sie stehen im Lager der Vermieter und müssen vor Ort nur an die eigene Anlage angeschlossen werden. Hausbesitzer und Anlagenbetreiber müssen sich dabei um kaum etwas kümmern.

Mobile Heizzentrale neben einem Haus auf einer Baustelle

In fünf kurzen und unkomplizierten Schritten zur Mietheizung:

01

Betreiber fordern ein Angebot an, wenn sie eine mobile Heizung mieten möchten.

02

Vermieter prüfen den Bedarf und helfen bei der Auswahl der passenden Technik.

03

Nach dem Vertragsabschluss liefern und installieren Vermieter die mobile Heizung zum Mieten. Die Systeme sind anschlussfertig und schnell in Betrieb

04

Mobile Heizanlagen liefern Wärme und Anlagenbetreiber zahlen die Miete, bis sie die Systeme nicht mehr benötigen.

Die Kosten einer mobilen Heizung zum Mieten

Wie viel kostet es, wenn Betreiber eine mobile Heizung mieten? Diese Frage lässt sich nicht pauschal beantworten. Denn die Miethöhe hängt von verschiedensten Faktoren ab. So zum Beispiel von der Art und der Leistung der Heizsysteme. Aber auch die Mietdauer, der Transportweg und die Gegebenheiten am Einsatzort können sich auf die Kosten auswirken. Wie hoch Letztere im Detail sind, erfahren Interessenten daher allein aus einem individuell erstellten Angebot.

Autor: Johannes Partz

Johannes Partz

Johannes ist hier Geschäftsführer. In der Energiebranche ist er seit 2013. Er war in verschiedenen Positionen in Technik und Vertrieb bei Energieversorgern tätig. Seine technische Expertise hat er aus den 3 Jahren als Geschäftsführer bei der Hampel GmbH - einem Gebäudetechnik Unternehmen mit Fokus auf Heizungstechnik, Sanitär, Lüftung und Klima.